Wie ich arbeite...

Ich lege großen Wert auf eine klare, konsequente und gleichzeitig liebevolle Erziehung. Der Schwerpunkt meiner Arbeit liegt dabei auf der körpersprachlichen Kommunikation zwischen Mensch und Hund.
Hunde kommunizieren stark über ihre Körpersprache und ich zeige dir, wie du dies nutzen kannst, um eine harmonische und vertrauensvolle Beziehung zu deinem Vierbeiner aufzubauen.

Mit Geduld, Einfühlungsvermögen und einer Portion Humor, unterstütze ich dich dabei, klare Signale zu senden und so Missverständnisse in der Kommunikation zwischen dir und deinem Hund zu vermeiden.

Gemeinsam schaffen wir die Basis für ein entspanntes und freudvolles Miteinander.

Schema "F"

Ein Schema "F" in der Hundeerziehung gibt es meiner Meinung nach nicht. Je nach Mensch und Hund muss das Training den einzelnen Bedürfnissen angepasst werden. Hierbei ist besonders von uns Menschen Geduld, Ruhe und souveränes Auftreten gefragt.

Was noch wichtig ist...

Wichtig ist, dass der Mensch als Entscheidungsträger, die Signale die der Hund körpersprachlich sendet  richtig deutet und entsprechend handelt. Leider kommt es sehr oft zu Missverständnissen in der Kommunikation, was allzu oft der Beginn oder Auslöser von „Problemen“ ist, die klein anfangen und irgendwann unlösbar erscheinen. Besonders bei Hunden aus dem Tierschutz, die sich oft als „Überraschungsei“ entpuppen, bedarf es oftmals besonderer Aufmerksamkeit.

Was mir wichtig ist..

Die Grundlage für eine gute Beziehung bildet das Wissen, wie Hunde untereinander und mit uns Menschen kommunizieren. Daher werde ich dir während des Trainings die nötigen Basics mit an die Hand geben, damit du verstehst wie Hunde "ticken" und wie du dir dies in der Beziehung zu deinem Hund umsetzen kannst.. Erziehung in der Beziehung bedeutet daher nicht nur lernen, sondern auch spielen, sozial miteinander zu agieren, klare Regeln, Grenzen und vieles mehr.  Werden alle Bereiche in euerer Beziehung  abgedeckt, führt dies mit der Zeit zu einer guten Bindung.

​Aversive Trainingsmethoden lehne ich ab

Unter aversiven Trainingsmethoden versteht man sämtliche Handlungen oder Hilfsmittel, die bei einem Hund Schmerz, Angst oder Stress auslösen.

Dazu gehören...

• Massive körperliche Übergriffe wie Schlagen, Treten oder Rempeln
• Mit Nägeln, Steinen oder Erbsen gefüllte Rütteldosen und andere Wurfobjekte
• Sprüh-, Elektro-, Würge- oder Stachelhalsbänder
• Leinenruck

Anmerkung:
Eine körpersprachliche Korrektur,  wie z.B. Blocken oder Stupsen ist keine aversive Methode. Hunde kommunizieren in erster Linie körpersprachlich durch Mimik und Ausdrucksverhalten aber auch taktil über Berührungen.  Daher verstehen unsere Hunde uns auch am Besten wenn wir ihre Sprache lernen.  Dies erfordert von uns jedoch eine klare und konsequente Umsetzung, dem jeweiligem Charakter des Hundes angepasst. Feingefühl ist also gefragt um nicht über das Ziel hinauszuschießen oder emotional zu reagieren.

Gerne unterstütze ich euch hierbei und gebe die nötige Anleitung, individuell abgestimmt auf dich und deinen Hund.

Ich freue mich darauf euch kennenzulernen!