ÜBER MICH...

 

  • ausgebildet, geprüft und zertifizierte Hundetrainerin nach Tierschutzgesetz, seit 10/2021
  • über 10 Jahre Erfahrung mit Hunden
  • Fortbildung über das Verhalten von Hunden
  • In Ausbildung zur Trickdogtrainerin
  • Fortbildung Selbstsicherung bei aggresiven Hunden

 

Ich heiße Tirza Friedrich, bin 50 Jahre alt und habe meine Ausbildung zur Hundetrainerin erfolgreich August 2021 abgeschlossen.

Bei der Ausbildung lag der Schwerpunkt besonders beim praktischen Umgang / Training mit dem Hund. Den schriftlichen und praktischen Teil der Prüfung habe ich mit Bravour bestanden und die Zulassung nach §11 Tierschutzgesetz vom Amt für Veterinär- und Lebensmittelüberwachung Esslingen am Neckar erhalten.

 

ICH UND MEINE HUNDE...

Ich selber besitze 3 Hunde, die unterschiedlicher nicht sein könnten:

  1. Emma eine spanische Wasserhündin - geb.06/2012, seit 2013 
  2. Maja eine Jagdhund Mix Hündin - geb.07/2019, seit 2020  
  3. Pepe, ebenfalls ein spanischer Wasserhund - geb.07/2021, seit 10/2021   

Die Mädels sind aus dem Tierschutz (Spanien), Pepe kommt von einer Züchterin - ebenfalls aus Spanien. Und nein, sie sind nicht perfekt!!  Jeder von ihnen hat seinen eigenen Charakter, besondere Vorlieben, unterschiedliche Stärken und Schwächen.

 

MEINE GRÜNDE FÜR DIE AUSBILDUNG ZUR HUNDETRAINERIN

Besonders meine Maja forderte mich mit ihrer impulsiven Art, ihrem Jagdtrieb und der Leinenaggression bei zu nahen Hundebegegnungen. Sie war der Anlass, weshalb ich mit einer Ausbildung zur Hundetrainerin begonnen habe. Zu viele unterschiedliche Trainingsmethoden... zu viele unterschiedliche Ansätze im  Internet. Besonders im Fernsehen werden alle Probleme schnell gelöst..., also alles easy, oder? 

 

HOFFNUNGSLOSER FALL?

Dauerndes ziehen an der Leine, schwierige Hundebegegnungen, extrem ängstliche Hunde, oder sonstige Probleme können dazu führen, dass Frust, Ärger und Wut aufkommen. Der Stress ist vorprogrammiert und die Nerven werden dünner.

Vielleicht fragst Du Dich, was in aller Welt läuft bei uns falsch? Will Hund nicht oder kann er nicht? Warum bekomme ich es nicht hin, dass wir ein gutes Team sind? 

Solche oder andere Gedanken können einem in so einem Fall durch den Kopf gehen. Möglicherweise geht es Dir im Moment genauso.

Hoffnungsloser Fall? NEIN, soviel sei gesagt.  

Ich freue mich darauf euch kennenzulernen, sowie aktiv und zielführend zu unterstützen!

WIE ARBEITEN WIR...

 

WIE ARBEITEN WIR...

Wir möchten dich in deiner ganzheitlichen Art abholen und begleiten. Was bedeutet das?

Kein Mensch ist gleich, egal ob im Denken, Fühlen oder Handeln. Genau dasselbe Prinzip trifft auch auf deinen Hund zu. Zwar orientieren wir uns an den neuesten wissenschaftlichen und gängigen Ausbildungsmethoden, die sich bewährt haben, aber ein immerwährendes „Schema F“ gibt es unserer Erfahrung nach leider nicht. Je nach Mensch-Hund-Team, muss man sich Schritt für Schritt an das gewünschte Ziel heranarbeiten.

 

WAS BEDEUTET DAS FÜR DICH?

Wir möchten ganz gezielt auf dich als Hundehalter/-in eingehen. Nur mit deiner Hilfe und deiner persönlichen, charakterlichen Art können wir zu einer praktikablen und anwendbaren Ausbildungsform gelangen.

 

WAS BEDEUTET DAS FÜR DEINEN HUND?

Damit es zu keiner Überforderung deines Hundes kommt, wird auf eine artgerechte und körpersprachliche Kommunikation großen Wert gelegt. Dabei stehen Liebe, Geduld, Verständnis und Konsequenz im Vordergrund.

 

WAS IST NOCH WICHTIG?

Wichtig ist, dass der Mensch als Entscheidungsträger, die Signale die der Hund körpersprachlich sendet  richtig deutet und entsprechend handelt. Leider kommt es sehr oft zu Missverständnissen in der Kommunikation, was allzu oft der Beginn oder Auslöser von „Problemen“ ist, die klein anfangen und irgendwann unlösbar erscheinen. Besonders bei Hunden aus dem Tierschutz, die sich oft als „Überraschungsei“ entpuppen, bedarf es oftmals besonderer Aufmerksamkeit.

Aversive Trainingsmethoden lehnen wir ab.

 

AVERSIVE TRAININGSMETHODEN - WAS IST DENN DAS?

Unter aversiven Trainingsmethoden versteht man sämtliche Handlungen oder Hilfsmittel, die bei einem Hund Schmerz, Angst oder Stress auslösen.

Dazu gehören...

  • massive körperliche Übergriffe wie Schlagen, Treten oder Rempeln
  • Mit Nägeln, Steinen oder Erbsen gefüllte Rütteldosen und andere Wurfobjekte
  • Sprüh-, Elektro-, Würge- oder Stachelhalsbänder
  • Leinenruck

Genauso halten wir nichts vom Schnauzengriff oder den Hund auf den Rücken zu zwingen und ihn dabei festzuhalten! Dies sind veraltete Trainingsmethoden, die aus einer sehr unangenehmen Zeit stammen.

 

UNSER ZIEL

Gerne begleiten wir Euch auf dem Weg zu einem harmonischen  Mensch-Hund-Team. Gemeinsam werden wir uns Deinem Ziel im Training Schritt für Schritt nähern, damit du und dein Hund wieder motiviert und mit viel Freude gemeinsame Wege gehen könnt.  

Wir freuen uns darauf, euch kennenzulernen!